Lektion 2
Der Mensch, Risikofaktoren
- Szymanski Fahrschulen Dortmund
- Anm. Der unterstrichene Text stammt aus dem Rahmenplan von 1999.
- Grundlehrplan für alle Klassen 11.07.13 /181085D21S2July 8, 1992Seite4
- Lehrmittel:
- | =s. Recht im Verkehr ª= Modell, µ = Dia, ^ = Folien, * = Muster, \=LM n. vorhanden
-
L E K T I O N 2 222222222222222222222222222222
- 2. Risikofaktor Mensch
- Lernmittel vorstellen FB Pr.-Info TÜV
- a) Beeinflussung des Verkehrsverhaltens durch Aggression1-4,
- Angst5-9,
- Fahrfreude10-19,
- Stress20-29,
- weitere Emotionen30-39
- Beispiele
- Auffälliges Verhalten kann verschiedene Gründe haben40-49,
- Depressionen
- 40a Sind Schadstoffe der Grund für die Verhaltensänderung beim Menschen?
- 41a Sterben mehr Menschen durch die Schadstoffe im Fahrzeug als durch Verkehrsunfälle?
- Reaktion auf aggressives Fahren50-54,
- Aggression
- nicht mit Gegenaggression beantworten55-59;
- Gewalt & Aggressionsschraube
- Lernen,
- wie man seinen Ärger kontrolliert60-64
- Ursachen von Stress65-69
- Zeit- & Termindruck
- 21a Wie empfinde ich gefühlsmäßig Stress?
- 22a Welche Gedanken gehen mir in Stresssituationen durch den Kopf?
- 23a Wie reagiere ich auf Stress?
- 24a Bin ich selbst das Problem für meinen Stress? 25a Reagiere ich schon bei Kleinigkeiten gestresst?
- 26a Sind meine Reaktionen auf Stress generell heftig?
- Lernen, Stress wahrzunehmen70-74
- 1. Wie kann ich erkennen das ich Stress habe?
- Stressfaktoren außerhalb des Straßenverkehrs welche sich auf das Verhalten im Straßenverkehr auswirken können:
- Hektik
- Zeitnot
- Mobbing
- Schadstoffe, Duftstoffe
- Kaffee
- Tee
- Nikotin
- Keine regelmäßigen Entspannungsmöglichkeiten
- Überforderung in der Schule oder im Beruf
- Unterforderung im Beruf oder in der Schule
- Angst um den Arbeitsplatz
- Finanzielle Sorgen
- Fehlende Anerkennung der eigenen Person, Beruf, Familie
- Krankheit oder Tod nahestehenden Personen
- Soziale Isolation
- Probleme der Psyche
- Stressfaktoren im Straßenverkehr:
- Zu hohe Geschwindigkeit,
- zu geringer Abstand,
- laute Musik,
- Eile
- Erfahrung, dass Stress Risikofaktor ist 75-79 Schlaganfall,
- Herzinfarkt,
- Hörsturz
- Lernen, wie Stress zu vermeiden und
- zu bewältigen ist 80-84
- Zeitmanagement
- Stressbewältigung:
- 1. Die Auslöser für den persönlichen Stress finden.
- 2. Die konkreten Ursachen für den Stress finden.
- 3. Prioritäten setzen, welchen Stress will ich zu erst angehen.
- 4. Bestandsaufnahme:
- Was tue ich bereits gegen Stress?
- 5. Möglichkeiten finden den Stressreaktionen.
- kurzfristig zu mildern.
- Stressausgleich durch körperliche Bewegung.
- Gefühle können Fahrer
- positiv
- oder negativ beeinflussen85-89
- Freude,
- Ärger,
- Frust,
- Wut
- Risiken durch Angst, Panik, Überlegenheitsgefühle90-94 Lenkrad verreißen.
- Sekundenschlaf wodurch?
- Schadstoffe,
- geruch- und geschmacklos,
- Weichmacher,
- die Heizung eine Gefahr?
- Ausdünstungen aus allen Erdölprodukten –
- Kunststoffe bis zum Asphalt.
- Motorrad Panikbremsung = Sturz!
- Lernen, Gefühle zu beherrschen und zu kontrollieren95-99 Wie kann ich meine Gefühle in den Griff bekommen?
- b) Selbstbilder1-9
- realistische Einschätzung20-29:
- Über- und Unterschätzung30-39
- Einstellungen, Fahrmotive
- Gefahrenlehre was ist das?
- Verkehrverhaltenslehre?
- Richtlinien des Straßenverkehrs.
- Wann wird Fahren zum Rasen? Wann wird ein Schnellfahrer zum Raser?
- Bei welcher Geschwindigkeit fängt Rasen an?
- Was ist ein Raser?
- Wo ist man ein Raser?
- Prüfungslehre-^,
- Verhalten,
- Tabletten,
- Ratschläge,
- Versagen,
- Zeitdruck,
- Angst,
- Horror-Erzählungen, wer war Schuld? ,
- Kostenstress
- „Die erlernte Hilflosigkeit“
- „Verarmung des Denkens“
- und reduzierte Denkmuster,
- „das kann nur mir passieren,
- musste ja so kommen,
- ich kann ja eh nichts machen“
- Wahrnehmen:
- Sehen,
- Denken,
- Fühlen,
- Handeln führen zum bestehen der Prüfung.
- Keine Prüfungsangst,
- Fahren ohne Angst
- Wie äußert sich Prüfungsangst?
- Die Prüfungsangst
- ist uns nicht immer bewusst
- und hat viele Gesichter. 411fs
- Wir kennen vier Bereiche:
- Seelisches Befinden:
- Wir fühlen uns ängstlich,
- unsicher,
- reizbar,
- haben Stimmungsschwankungen
- und Unlustgefühle.
- Geistige Leistungsfähigkeit:
- Wir haben Denkblockaden,
- Konzentrationsstörungen,
- Aufmerksamkeitsstörungen
- oder Merkfähigkeitsstörungen,
- Selbstzweifel,
- Grübelgedanken.
- Körperliche Verfassung:
- Durchfall,
- Kopfschmerzen,
- Verstopfung,
- Schwindelgefühl,
- Müdigkeit,
- Brechreiz,
- Kloßgefühl,
- Herzstechen,
- Heißhungergefühl,
- Appetitverlust
- und innere Unruhe.
- Unser Verhalten:
- Wir nehmen Beruhigungspillen,
- essen mehr als wir benötigen,
- trinken reichlich Alkohol,
- flüchten in unwichtige Routinearbeit.
- Prüfungsprotokoll (TÜV)
- Freundlichkeit der Prüfer
- Prüfprobleme,
- Prüfer sitzt im Weg, was tun?
- Blutdruck?
- Kreislauf?
- Fehlverhalten des Fahrlehrers in der Prüfung.
- Sich selbst kennen lernen
- Scheinbar gelassen:
- Wie sind wir echt gelassen?
- Prüfung (ab 03/04)
- Übungen: Kl. B = 2/5,
- Kl. A+A1 = (6/9),
- Slalom im Schritt 5x3,5m.
- Slalom 4x7
- oder 4x9/2x7m (1/2) .
- Kreis 4,5m,
- Schritt gerade,
- Stopp and go (1/3) .
- Ausweichen mit und ohne Abbremsen 2/2 von Kl. 3 vor 1980 = A2 = 4x bremsen 2x ausweichen, Schrittslalom
- Kl. C, C1, D, D1 = 2/4,
- Kl. D+D1 = 2/4 „Halten zum Ein- und Aussteigen“
- Kl. BE, DE, D1E = 1/1
- C1E,= 2/2
- L:\#FS11\Ausbildung905\Lehrplan99\T99B1307Nr118.doc Erstelldatum 04.07.2013 06:53:00pc40fs