Grundlehrplan für alle Führerscheinklassen
Lektion 1 bis 12 zu je 90 Minuten
Deine Meinung ist uns wichtig!
- Am Ende dieser Lektion kannst Du Deinen Kommentar schreiben.
- Wie gefällt Dir die Möglichkeit, hier vorab oder im Nachhinein die Lektionen zu lernen und weiter zu vertiefen?
- Welche Verbesserungsvorschläge möchtest Du machen?
- Wir sind bemüht, die Lernmöglichkeit ständig weiter zu entwickeln!
- Wie hast Du Dich im Unterricht gefühlt?
- Wie gut war der Fahrlehrer aus Deiner Sicht in der Theorie
- Wir brauchen Lob und Tadel!
Mit welcher Arbeitstechnik können wir vorgehen?
- Wichtig ist jede Lektion auszudrucken
- Den Lehrplan zur Theorie mitnehmen
- Dinge Fragen, welche wir im Lehrplan nicht verstanden haben
- Notizen auf unserem Lehrplan machen
- Die Notizen zur Fahrstunde mitbringen
- Mit dem Fahrlehrer die offenen Fragen abklären
- Alles was zu klären ist unter Kommentare eintragen
Lektion 2
Szymanski***** die fünf Sterne - Fahrschulen
Grundlehrplan Theorie für alle Führerscheinklassen
A1, A2, A (Krad)
A1 mit 16 Jahren
A2 mit 18 Jahren,
A unbeschränkt mit 24 Jahren,
Mofa mit 15 Jahren
B
(PKW), ab 17 Jahre mit Begleitung, sonst 18 Jahre
C (LKW),
D (Bus),
T,
gem. § 4,2 der Fahrschülerausbildungsordnung
Lektion zu je einer Doppelstunde von 90 Minuten.
Gefahrenlehre
SHI = Sicherheitsinfo, FEB = Fahrerlaubnisbewerber,
L E K T I O N 2 222222222222222222222222222222222222
2. Risikofaktor Mensch Lernmittel vorstellen FB Pr.-Info TÜV
a) Beeinflussung des Verkehrsverhaltens durch
Aggression,
Angst,
Fahrfreude,
Stress,
weitere Emotionen
Auffälliges Verhalten kann verschiedene Gründe haben,
Reaktion auf aggressives Fahren,
Aggression nicht mit Gegenaggression beantworten;
Lernen, wie man seinen Ärger kontrolliert
Ursachen von Stress
Lernen, Stress wahrzunehmen
Erfahrung, dass Stress Risikofaktor ist Schlaganfall, Herzinfarkt
Lernen, wie Stress zu vermeiden und zu bewältigen ist
Gefühle können Fahrer positiv oder negativ beeinflussen
Risiken durch Angst, Panik, Überlegenheitsgefühle
Lernen, Gefühle zu beherrschen und zu kontrollieren
b) Selbstbilder realistische Einschätzung: Über- und Unterschätzung
Aggressivität, wodurch entsteht diese?
Stress, wodurch entsteht er?
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sind die in Fahrzeugen vorkommenden Schadstoffe durch Kunststoffweichmacher und toxischen Klebstoff Mitverursacher. Die Schadstoffe nehmen, nicht wie vielfach angenommen im Laufe der Zeit ab, sondern durch das porös werden zu. Die Schadstoffe sind meist geruch- und geschmacklos.
Anzeichen für eine Schadstoffbelastung Schadstoffschädigung:
- Kopfschmerzen
- Sehstörungen
- Sekundenschlaf
- Übelkeit
- Schwitzen
- Das Gefühl, dass es mir kalt ist
Welche Reaktionen können folgen?
- Ärgern über andere Verkehrsteilnehmer
- Kleinigkeiten reichen zur Aggressivität
- Verwirrung der Wahrnehmung
- Harndrang
- Jucken der an vielen verschiedenen Körperteilen
- Durchfall
- Entzündungen, wenn auch leicht auf dauer im ganzen Körper
- Und viele Auffälligkeiten mehr
Idealfahrer, was ist das?
- Jemand der seine Geschwindigkeit der Reichweite seines Abblendlichtes anpasst.
- Sonst noch?
- Welche Einstellungen machen den Idealfahrer aus?
- Antwort:
- Welche Fahrmotive veranlassen den Idealfahrer sein Fahrzeug zu benutzen?
- Antwort:
- Gefahrenlehre was ist das?
- Beachten der Richtlinien des Straßenverkehrs.
Was ist ein Raser?
- Merkmal eines Rasers
- Zur falschen Zeit am falschen Ort mit weiteren ungeschickt fahrenden oder laufenden Verkehrsteilnehmern ein zu schnell fahrender Fahrzeugführer.
- Jemand der schnell fahren will, obwohl die Voraussetzungen nicht gegeben sind.
- Ein Raser ist auch jemand, welcher in der Stadt erlaubte 50 KM/H, obwohl sich am Fahrbahnrand Kinder oder andere Personen aufhalten, welche vor dem Fahrzeug noch auf die Fahrbahn fallen oder treten könnten.
- Der Begriff "Raser" wird oft in unfähiger Weise hoch stilisiert
- Für viele Personen ist jeder, der sich mit einem Fahrzeug im Verkehr bewegt, ein Raser. Das ist natürlich Quatsch!
- Warum diese unrealistische Beurteilung?
- Ein Raser ist nicht derjenigen, welcher an geeigneter Stelle zügig fährt. Dies können viele nicht auseinander halten.
- Erst mit einer asozialen Geschwindigkeit ergibt sich Raserei!
- Wegen Unfähigkeit die Gefahrenlage im Verkehr richtig einzuschätzen, können Menschen zu asozialen Fahrern werden.
- Wegen des Stimmenfangs der Politiker zur nächsten Wahl unterbleiben sinnvolle Maßnahmen um asoziales Fahren zu korrigieren.
- Es gibt Möglichkeiten die Raserei einzuschränken.
- Leider werden diese Möglichkeiten nicht genutzt.
Raser kommen nicht
an!
Lern-Info in
PDF
Wann bin ich ein
Raser?
Prüfungslehre
Wie sollte ich mich vor der Prüfung verhalten,
wie und was sollte ich denken?
Verhalten, nur an die beste Fahrstunde mit dem Fahrlehrer denken!
Tabletten, keine Beruhigungsmittel einnehmen!
Ratschläge, keine falschen Ratschläge von Außenstehenden machen lassen!
Versagen, nicht schon vorher das eigene Versagen selbst einreden!
Zeitdruck, in jedem Fall vermeiden!
Angst, vorher mit dem Fahrlehrer über die eigenen Ängste sprechen!
Horror-Erzählungen, von anderen, wer war Schuld?
Kostenstress?
Blutdruck?
Kreislaufstörungen?
Zuckerkrank?
Fehlverhalten des Fahrlehrers in der Prüfung.
Sich selbst kennen lernen
Scheinbar gelassen
Prüfprobleme, der Prüfer sitzt im Weg, was tun?
Prüfungsprotokoll (TÜV)
Szymanski***** Fahrschulen Dortmund
Anm. Der unterstrichene Text stammt aus dem Rahmenplan von 1999. Grundlehrplan für alle Klassen
09.05.07 /181085D21S2July 8, 1992Seite4
Lehrmittel :| =s. Recht im Verkehr ª= Modell, µ = Dia, ^ = Folien, * = Muster, =LM n. vorhanden
Keine Gewähr auf Vollständigkeit, Richtigkeit und
Aktualität.
Copyright © 2007-2013 Franz Szymanski***** Fahrschulen Dortmund